Diabetes - Wenn Bewegung gut tut.
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Diabetes - Wenn Bewegung gut tut.

Wenn wir immer weiter überzuckern...

Diabetes zählt zu den großen Volkskrankheiten, wobei die meisten Menschen von Diabetes Typ 2 betroffen sind. Bei dieser Form ist der Blutzuckerspiegel erhöht, da die Körperzellen nicht mehr ausreichend auf das Hormon Insulin reagieren. Die Neudiagnose Diabetes stellt für Betroffene eine enorme Umstellung im Alltag dar. Den genauen Auslöser bei jedem individuell zu benennen ist noch nicht möglich, allerdings wird davon ausgegangen, dass diverse Faktoren mitverantwortlich sein können: Dazu gehören neben einer genetischen Veranlagung auch ungesunde Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel.

Unentdeckt wird es gefährlich

Ein erhöhter Blutzuckerspiegel kann zu Beschwerden wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Antriebslosigkeit oder Schwindel führen. Bleibt der Blutzuckerwert dauerhaft erhöht, besteht sogar die Gefahr des diabetischen Komas. Dieser Zustand ist lebensgefährlich und stellt einen medizinischen Notfall dar.

Spätfolgen rechtzeitig erkennen

Auch die Spätfolgen von Diabetes sind nicht zu unterschätzen. Viele Erkrankte leiden unter dem diabetischen Fußsyndrom, bei dem es zu Missempfindungen und Durchblutungsstörungen der betroffenen Körperregion kommt. Die Wundheilung ist ebenfalls gestört, weshalb sich die Therapie häufig schwierig gestaltet.
Dem diabetischen Fußsyndrom kann mit verschiedenen Maßnahmen vorgebeugt werden: Du solltest beispielsweise auf das richtige Schuhwerk achten, um Druckstellen zu vermeiden. Deine Füße sollten regelmäßig kontrolliert und gepflegt werden, damit Hautveränderungen schnell entdeckt und behandelt werden können.

6 Gründe, wie Sport gegen Diabetes hilft:

  • Weniger Insulin nötig
    Deine Zellen reagieren verbessert auf das Insulin, die Insulinempfindlichkeit wird gesteigert und Dein Blutzucker wird besser reguliert.
  • Weniger Neben- und Folgeerkrankungen
    Das Risiko für Begleiterscheinungen, wie Nervenerkrankungen oder Netzhautproblemen, wird minimiert. Durch die regelmäßige Bewegung können Folgeerkrankungen wie bspw. dem diabetischen Fußsyndrom vorgebeugt werden.
  • Muskeln aufbauen
    Je mehr Muskelmasse, desto größer ist Dein Glukosespeicher. Dadurch wird auch der Blutzuckerwert besser reguliert.
  • Pfunde purzeln lassen
    Durch erhöhte Bewegung greift der Körper auf seine eigenen Fettreserven zurück und Fettdepots werden abgebaut. Durch eine Gewichtsabnahme lässt sich auch Diabetes vorbeugen.
  • Herz-Kreislauf ankurbeln
    Der gesteigerte Herzschlag und die schnellere Atmung regen Deinen Blutkreislauf an und Deine Zellen werden besser mit Sauerstoff versorgt.
  • Gleichgewicht verbessern
    Diabetiker haben eine schlechtere Wundheilung. Daher solltest Du Dein Gleichgewicht trainieren, um Dich so besonders vor Stürzen zu schützen.

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  • Kohlenhydrate sind nicht tabu
    Je mehr Kohlenhydrate gegessen werden, desto höher und schneller steigt der Blutzucker anschließend an. Das bedeutet eine größere Dosis Insulin, was wiederum zu einer weiteren Gewichtszunahme führen kann. Daher ist es ratsam, die Kohlenhydratmenge an das Bewegungsverhalten anzupassen: Je mehr Kohlenhydrate gegessen werden, desto mehr solltest Du Dich bewegen. So wird verhindert, dass die Leber überschüssige Kohlenhydrate in Fett umwandelt.
  • Pflanzliche Fette konsumieren
    Die Fettzufuhr sollte vorrangig aus pflanzlichen Quellen oder aus Milch bzw. Fisch stammen. Gesättigte und Transfette, die vor allem in tierischen Produkten wie Wurst, Fleisch und industriellen Backwaren enthalten sind, sollten gemieden werden und maximal ein Drittel Deiner Nahrungsfette ausmachen.
  • Vorsicht bei Alkohol
    Alkohol trinken sorgt zunächst für einen schnellen Anstieg, gefolgt von einem rapiden Abfall des Blutzuckerspiegels. Wenn Du dabei auch noch noch das Tanzbein schwingst, wirkt sich die zusätzliche Bewegung ebenfalls blutzuckersenkend aus - die Gefahr einer Unterzuckerung ist groß. Sie kann sich in Kopfschmerzen, Blässe, Zittern, kaltem Schweiß bis hin zu Bewusstlosigkeit zeigen.

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